
Begehbare Dusche planen
Eine begehbare Dusche ist ein Stück Wohn- und Lebensqualität – und das in jedem Alter. Als begehbare Dusche bezeichnet man dabei eine Duschkabine mit niedrigem Einstieg ohne hohe Duschwanne. Als Spritzschutz dienen die Badezimmerwände oder Glaswände. Bei einer offenen Dusche wird auf eine Glastüre in der Duschkabine oft verzichtet. Eine begehbare Dusche wird häufig eingebaut, um Badezimmer barrierefrei zu gestalten und damit fürs Alter vorzusorgen.
Wie groß sollte eine begehbare Dusche sein?
Für den altersgerechten Umbau Ihres Zuhauses können Sie unter bestimmten Bedingungen einen Zuschuss der KfW-Bank erhalten. Um diese Fördermöglichkeit in Anspruch nehmen zu können, sollte die Dusche jedoch nicht nur begehbar sein, sondern auch ebenerdig und barrierefrei. Um als barrierefrei zu gelten, muss sie festgelegte und standardisierte Kriterien erfüllen.
Dazu gehören neben der Größe auch einige andere Voraussetzungen, die in der DIN-Norm 18040-2 zusammengefasst werden: