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Begehbare Dusche planen

Lesezeit: 12 Minuten | Artikel vom 16.5.2024
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Eine begehbare Dusche ist ein Stück Wohn- und Lebensqualität – und das in jedem Alter. Als begehbare Dusche bezeichnet man dabei eine Duschkabine mit niedrigem Einstieg ohne hohe Duschwanne. Als Spritzschutz dienen die Badezimmerwände oder Glaswände. Bei einer offenen Dusche wird auf eine Glastüre in der Duschkabine oft verzichtet. Eine begehbare Dusche wird häufig eingebaut, um Badezimmer barrierefrei zu gestalten und damit fürs Alter vorzusorgen.

Wie groß sollte eine begehbare Dusche sein?

Wie groß eine begehbare Dusche – auch Walk-in Dusche genannt – sein sollte, ist ganz Ihnen und Ihren individuellen Ansprüchen überlassen. Grundsätzlich kann auch eine kleine Dusche begehbar sein. Bodengleiche Duschen eignen sich besonders gut für Badezimmer mit kleiner Fläche: Durch ihre klare Optik und die bodentiefen, transparenten Glaswände vergrößert sie den Raum optisch und lässt ihn harmonisch und gefällig wirken.

Bei Villeroy & Boch erhalten Sie auch begehbare Duschwannen, die besonders platzsparend sind. So eignen sich unsere Viertelkreis-Duschwannen in 90 x 90 x 60 Zentimetern ideal für kleine Bäder. In schmalen Badezimmern bieten rechteckige Duschwannen in 90 x 70 x 60 Zentimetern ein komfortables Duscherlebnis, ohne dabei zu viel Raum einzunehmen.

Haben Sie mehr Platz im Badezimmer zur Verfügung, ist eine größere begehbare Dusche sinnvoll. Der Grund: Eine große Duschwanne erlaubt mehr Bewegungsfreiheit beim Duschen und ist auch für Menschen mit Mobilitätseinschränkungen optimal. Vielleicht benötigen Sie dieses Mehr an Platz jetzt noch nicht – doch mit einer großen barrierefreien Dusche ist Ihr Bad altersgerecht gestaltet.

So lässt sich eine bodenebene Dusche in einer Größe von 120 x 120 Zentimetern beispielsweise auch mit einem Rollator gut befahren. Vielleicht möchten Sie irgendwann einen Haltegriff in der Dusche installieren, der Ihnen mehr Sicherheit bietet.

Ältere Menschen profitieren häufig auch von einer Sitzbank oder einem Klappsitz in der Dusche – auch dies lässt sich problemlos nachrüsten. Um bequem auf dem Klappsitz Platz zu nehmen und sich duschen zu können, ohne an die Wände zu stoßen, sollte die begehbare Dusche ebenfalls mindestens 120 x 120 Zentimeter groß sein. In vielen Fällen ist sogar eine Dusche mit einer Grundfläche von 150 x 150 Zentimetern empfehlenswert – denn ab dieser Größe kann die ebenerdige Dusche auch mit einem Rollstuhl befahren werden.

Ein Close-up von einer weißen, randlose Le Valence Duschwanne in einem modernen Bad von Villeroy & Boch mit Holzvertäfelung.
Schwarze Universal Showers Duscharmatur in petrolfarbenem Badezimmer mit großen Fenstern und Waschplatz.
Das Duschsystem Wallway von Villeroy & Boch und ein weißes Handtuch.


Für den altersgerechten Umbau Ihres Zuhauses können Sie unter bestimmten Bedingungen einen Zuschuss der KfW-Bank erhalten. Um diese Fördermöglichkeit in Anspruch nehmen zu können, sollte die Dusche jedoch nicht nur begehbar sein, sondern auch ebenerdig und barrierefrei. Um als barrierefrei zu gelten, muss sie festgelegte und standardisierte Kriterien erfüllen.

Dazu gehören neben der Größe auch einige andere Voraussetzungen, die in der DIN-Norm 18040-2 zusammengefasst werden:

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